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Florian Köhler

Arbeiten 1969–2013

Florian Köhler
1935

geboren in Frankfurt am Main

1955
Abendschule der Städelschule bei Theo Grave, Schüler von Max Beckmann
1956–1963

Studium an der Städelschule, Frankfurt am Main bei Heinz Battke (Zeichnung)
und an der Akademie der Bildenden Künste, München bei Erich Glette (Freie Malerei)

1958

Studienreise nach Giglio/Italien
und Internationale Sommerakademie in Salzburg bei Oskar Kokoschka (Schule des Sehens)

1959

Mitbegründer der Gruppe WIR

1960
Manifest der Gruppe WIR
1965
Zusammenschluss der Gruppen SPUR und WIR zu SPUR-WIR und GEFLECHT (1966)
1968
Auflösung der Gruppe GEFLECHT
1969
Umzug nach Hamburg
1970

Preisträger Junge Kunst in Hessen
Gruppe Montag mit Tomislav Laux, Adam Jankowski und Dieter Rühmann

1972

enge Arbeitskontakte mit der Gruppe Werkstatt

1986

Umzug in das geräumige Atelier Böckmannstraße

1990

Erster Aufenthalt auf der Ile d‘Oléron, der jährlich mehrmonatige Aufenthalte folgen

1996

Gastprofessur für Malerei an der HAW

2012

Auszug aus dem Atelier Böckmannstraße
Einrichtung des Archivs in der Esplanade

2013

Florian Köhler stirbt am 7. August in Hamburg.

Einzelausstellungen

1972

Galerie Altschwager, Hamburg

1975

Florian Köhler. Kinderspiele Bilder und Zeichnungen
Galerie in der Zentralbücherei. Landesbank Galerie, Hamburg

1981

Florian Köhler, Bilder aus der Arbeitswelt
Galerie „atelier roonstr. 78 e. V.“, Köln

1982

Kunstkooperative Braunschweig

1985

Florian Köhler. Bilder 1980-1984,
Brühler Kunstverein Zinnschmelze, Museum der Arbeit, Hamburg

1986

Florian Köhler. Bilder und Zeichnungen
Galerie Ute Parduhn, Düsseldorf
Florian Köhler. Bilder und Gouachen
Studio Galerie, Hamburg
Kunsthandlung Könning, Schleswig

1987

Florian Köher. Bilder und Zeichnungen
Galerie Gabriele von Loeper (mit Heino Naujoks)
Galerie Zentralbücherei Hamburg

1988

Florian Köhler. Neue Bilder
Studio Galerie, Hamburg Galerie Westing, Odense (Dänemark)

1989

Remberti Galerie, Bremen

1990

Florian Köhler. Bilder 1960 bis 1990
Galerie Gabriele von Loeper, Hamburg
Galerie Doris Wullkopf, Villa Viktoria, Darmstadt
Otto Galerie, München

1992

Florian Köhler. Bilder aus drei Jahrzehnten
Kunstverein Herford, Herford
Otto Galerie, München
Florian Köhler. Bilder und Bildobjekte.
Kehdinger Kunstverein e. V., Freiburg/Elbe

1993

Florian Köhler. Bilder aus drei Jahrzehnten
Galerie Gabriele von Loeper, Hamburg
Galerie Doris Wullkopf, Villa Viktoria, Darmstadt
Öl, Gouachen. Galleri Syd, Nyköbing, Dänemark
Städtische Galerie im Cordonhaus, Cham Artothek, Oldenburg

1994

Florian Köhler. Ölbilder (mit Lothar Fischer, Plastiken)
Galerie Berlin
Galerie Scheffel, Bad Homburg
Otto Galerie, München

1995

Florian Köhler. Neue Ölbider 1990 bis 1995
Galerie Gabriele von Loeper, Hamburg
Galerie Scheffel, Bad Homburg
Otto Galerie, München

1996

Florian Köhler. Neue Ölbilder 1990 bis 1995
Galerie Wullkopf, Villa Viktoria, Darmsladt

1997

Florian Köhler. Neue Ölbilder
Otto Galerie, München
Florian Köhler. Expressive Figuration
Sparkasse Schleswig-Flensburg, Schleswig
Art Frankfurt, Galerie Gabriele von Loeper
Große Kunstausstellung Düsseldorf 1997
Kunstpalast Düsseldorf

1998

Galerie Reinfeld, Bremen

1999

Florian Köhler. „Der Maler besteht aus Bildern“
Städtische Sammlungen und Kunstverein Schweinfurt
Halle Altes Rathaus u. Galerie-Studio Alle Reichsvogtei

2000

Florian Köhler. Bilder und Plastiken
Otto Galerie, München
Florian Köhler. Bilder
Diehl & Partner, Silvaplana

Galerie Reinfeld, Bremen
Galerie S NOSPA, Schleswig

2001

Florian Köhler. Die Figur wächst aus dem Grund
Galerie Gabriele von Loeper, Hamburg

2002

Reepschlägerhaus, Wedel
Galerie Kreutzer, Amorbach

2004

Florian Köhler. Arbeiten auf Papier, Pastelle und Gouachen
Studio Galerie Heinz Maschmann, Hamburg

2005

Florian Köhler. Figuren ins Bild verflochten
Galerie Gabriele von Loeper, Hamburg

2006

Florian Köhler. Malerei Galerie hinter dem Rathaus in Wismar
Galerie Uhde, Toulouse
Galerie Kreutzer (mit Lothar Fischer)
Amorbach

2007

Florian Köhler. Neue Arbeiten in Öl und Pastell
Otto Galerie, München
Florian Köhler. Land – Meer
Galerie S, NOSPA, Schleswig

2010

Florian Köhler. Die Hamburger Jahre 1970 bis 2010
Kunsthaus Hamburg
Florian Köhler zum 75. Geburtstag. Werke aus der WIR- und GEFLECHT-Periode
Galerie Gabriele von Loeper, Hamburg
Florian Köhler. Retrospektive Swiss-Ufe,
Palais Leopold, München
Otto Galerie, München
Galerie S, NOSPA, Schleswig

2011

Galerie Gabriele von Loeper, Hamburg
Galerie Heike Hinkelmann, Hamburg

2012

Florian Köhler – Unterwegs. Malerei
Atelier & Galerie Maschmann, Lebrade

2013

Florian Köhler. Die ferne Insel
Sammlung Hurrle Durbach, Museum für aktuelle Kunst, Durbach

2015

Florian Köhler. Farbe und Inspiration Sonnabend-Galerie,
Ulla Teschner, Hofheim/Ts
Horizonte. Florian Köhler. Anne Köhler
Kultur- und Bürgerhaus Marne

2016

Florian Köhler. Dust in my Eyes
Galerie Hanna Bekker vom Rath, Frankfurt a. M.
Florian Köhler. Abtauchen. Auftauchen. Bilder, Zeichnungen und Pastelle 1964-2012
Galerie Renate Kammer, Hamburg
Vor Tagesanbruch ist die Nacht am dunkelsten. Florian Köhler. Retrospektive (mit Lothar Fischer)
Kunsthalle Schweinfurt

Ausstellungsbeteiligungen

1969

Deutscher Künstlerbund, Hannover

1970

Junge Kunst Hessen, Hessischer Rundfunk, Frankfurt;
Preisträger Junge Kunst Hessen

1975

Aktion 75, Kunsthaus Hamburg
Engagierte Kunst. Gruppe Werkstatt
Galerie der Zentralbücherei, Landesbank Galerie Hamburg

1977

Menschen/Bilder, Gruppe Werkstatt Hamburg
Galerie Schnecke, Turm auf der Moorweide

1978

Versuche über den Alltag. Dreizehn Arten Widersprüche zu beschreiben,
Gruppe Realismus im BBK, Kunsthaus Hamburg

1980

Stadt. Eine Ausstellung von Hamburger Künstlern
Kunsthaus Hamburg und Kunstverein in Hamburg
Progressive Kunst, Karl-Marx-Stadt(DDR)

1982

Echt Oel. Ernste Bilder zu Freiheit, Freizeit, Lohnarbeit
Woche der bildenden Kunst Hamburg
Malerei aus Nordrhein-Wesifalen, Kunstverein Brühl

1987

Herzschlag. Bilder vom Menschen,
Kunsthalle Hamburg
Schrecken und Hoffnung. Künstler sehen Krieg und Frieden
Hamburger Kunsthalle und Stadtmuseum München

1988

Schrecken und Hoffnung. Künstler sehen Krieg und Frieden
Staatliche Gemäldegalerie Moskau und Staatliche Eremitage Leningrad
Die Spur des Anderen. Fünf jüdische Künstler aus London mit fünf deutschen Künstlern aus Hamburg im Dialog, Heine Haus Hamburg
Austausch + Eigenart, Halle K3, Kampnagelfabrik
Hamburg Kunstmarkt Köln, Galerie Gabriele von Loeper

1989

Kunst im Frieden für den Frieden,
13. Biennale der Ostseeländer, Norwegens und Islands.
Malerei, Grafik, Plastik,
Kunsthalle Rostock
Zweihundert Jahre Französische Revolution,
Kunsthalle Berlin

1990

Art Cologne, Galerie Gabriele von Loeper
Bilder der Arbeit
Universität Trier
Bundesanstalt für Arbeitsschutz, Bonn
Der Mensch und seine Arbeit
Bundesministerium, Königswinter
Art Frankfurt, Galerie Gabriele von Loeper

1991

Art Frankfurt, Galerie Gabriele von Loeper

1992

Bilder der Arbeit
Landesmuseum für Technik und Arbeit, Mannheim

1993

10 Jahre Galerie Wullkopf,
Galerie Wullkopf Darmstadt
Otto-Manie
Otto Galerie, München
Museum der Arbeit, Nyköbing, Dänemark
Art Cologne, Galerie Gabriele von Loeper
Art Frankfurt, Galerie Gabriele von Loeper
Art brut. Eine andere Kunst. Blickfeld und Wirkung
Kunstverein Augsburg
Kulturhaus Graz Kunstverein
Bielefeld im Museum Waldhof

1994

Große Kunstausstellung Düsseldorf 1994
Kunstpalast Düsseldorf
Art Frankfurt, Galerie Gabriele von Loeper

1995

ArmutsZeugnisse. Die Darstellung der Armut in der Kunst des 20. Jhdts.
Fritz-Hüser-lnstitut, Museum am Ostwall, Dortmund
Art Frankfurt, Galerie Gabriele von Loeper
Ins Bild. Malerei 1995, mit Andreas Girth und Dagmar Rauwald
Kampnagelfabrik, Halle KJ, Hamburg
Große Kunstausstellung Düsseldorf 1995 Kunstpalast Düsseldorf

1996

Figuration. Innenwelt-Außenwelt
Galerie Gabriele von Loeper, Hamburg
connctions Tölgyfa Galeria,
Budapest (Ungarn)

1997

Im Dialog: Kunst und Justiz
Zentraljustizgebäude Bamberg
Kunststreifzüge. Porträts Hamburger Künstlerinnen und Künstler
Kunsthaus Hamburg

1998

Drei Künstler – drei Räume
Galerie Gabriele von Loeper, Hamburg

2000

bis dahin. 20 Jahre Galerie Ute Parduhn
Galerie Ute Parduhn, Düsseldorf

2006

Vitale Gestik in der Malerei II
Galerie Gabriele von Loeper, Hamburg

2007

Lieblingsbilder. Kunst nach 1945 aus Privatbesitz zwischem Main und Taunus
Kunstverein Hofheim und Stadtmuseum, Hofheim

2008

Alte Aktienspinnerei, Chemnitz
Art Karlsruhe 2008, Galerie Gabriele von Loeper
Hans Platschek und seine Hamburger Freunde
Florian Köhler, Heinz Glüsing und K.R. H. Sonderborg
Kunstverein Lüneburg im Museum

2009

Heinrich Heine Haus

2011

Wegbereiter – Wegbegleiter. Kunst der letzten 60 Jahre
Museum für aktuelle Kunst, Sammlung Hurrfe, Durbach
Inside-Outside
Galerie Gabriele von Loeper, Hamburg

2013

Kontraste
Städtische Galerie Villa Streccius, Landau in der Pfalz
In Bewegung
Galerie Gabriele von Loeper, Hamburg

2014

German Pop
Schirn Kunsthalle, Frankfurt a. M.

2015

Zeitreise. Die Sammlung von 1904 bis 2014
Kunsthalle Emden

2016

Adieu Tristesse. Neue Figurationen zu Beginn der 6oer Jahre
aus der Sammlung Hurrle,
Mannheimer Kunstverein

2017

Panorama. Imagination und Sprache. Schlüsselwerke der Sammlung Hurrle
Museum für aktuelle Kunst, Durbach
Lustwandel
Galerie Hanna Becker vom Rath, Frankfurt a. M.

Literatur (Auswahl)

Florian Köhler. Bilder und Zeichnungen
Ausstellungskatalog Galerie Gabriele von Loeper, Hamburg u.a.
Hamburg 1987

Florian Köhler. Bilder 1960 bis 1990
Ausstellungskatalog Galerie Gabriele von Loeper, Hamburg 1990

Florian Köhler. Bilder aus drei Jahrzehnten
Ausstellungskatalog Galerie Gabriele von Loeper, Hamburg u.a.
Hamburg 1992

Florian Köhler. Neue Ölbilder 1990 bis 1995
Ausstellungskatalog Galerie Gabriele von Loeper, Hamburg u.a.
Hamburg 1995

Florian Köhler. Der Maler besteht aus Bildern
herausgegeben von Erich Schneider, Schweinfurter Museumsschriften 81/1999,
Ausstellungskatalog Galerie-Studio Alte Reichsvogtei
Schweinfurt 1999

Florian Köhler. Die ferne Insel
herausgegeben von Axel Heil, Ausstellungskatalog Museum für aktuelle Kunst –
Sammlung Hurrle Durbach, Heidelberg 2013

Florian Köhler. Bei Tagesanbruch ist die Nacht am dunkelsten
herausgegeben von Andrea Brandl, Schweinfurter Museumsschriften 227/2017,
Ausstellungskatalog Kunsthalle Schweinfurt
Schweinfurt 2017